Aktuelle Veranstaltungen – Fischland-Darß-Zingst

Ruth Klatte war 1948 erstmals für eine Woche in Ahrenshoop. Der Landstrich ließ sie nicht mehr los und sie zog 1961 nach Wieck auf den Darß. Wie sie selbst schrieb: „Nie vorher sah ich Sonne und Mond so aufgehen – und den Sternenhimmel ganz. Dieses war bestimmend für mich. Dort wollte ich nun malen.“ Die Künstlerin wurde vor nun fast 100 Jahren am 15. Juli 2025 in Dresden geboren. In der Sonderausstellung werden nicht nur die 45 Werke aus der Sammlung des Museums gezeigt. Viele regionale private Leihgeber unterstützen die Ausstellung ebenfalls mit Werken.

Schon mit 16 Jahren engagierte sich T. Lux am Bauhaus besonders in der Bühnenwerkstatt. Mit seiner jugendlichen Fantasie schuf er ausdrucksstarke Masken, die in den Aufführungen der Bauhausbühne zum Einsatz kamen. Neben dem berühmten Triadischen Ballett von Oskar Schlemmer hat dessen „Maskenchor“ die Gemüter bewegt, weil hier das „Elementare“ auf eine andere, mehr spielerisch hervorgerufene Art hervortrat. In dieser mystisch wirkenden, berührenden Performance kamen in den physiognomischen, akustischen und pantomimischen Anteilen sowohl auf inszenierte als auch auf spontane Weise archaische Motive des Menschlichen zum Tragen. Enthusiasten aus Kunstmuseum und Förderverein haben die Idee des Maskenchors aufgegriffen und eine eigene Performance daraus entwickelt.

In dieser Ausstellungsreihe werden Malereien und Zeichnungen, aber auch Fotografien, Bühnenentwürfe und gebrauchsgrafische Arbeiten von T. Lux Feininger (1910–2011) erstmals umfassend als ein künstlerisches Werk vorgestellt und als Ausdruck einer modernen Romantik neu reflektiert. In drei Ausstellungen, die von September 2024 bis Herbst 2025 nacheinander in Quedlinburg, Erfurt und Ahrenshoop stattfinden, wird zum ersten Mal die Kunst von T. Lux Feininger aus allen Schaffensphasen vermittelt. Dabei wird deutlich, dass sich der Künstler zwar zeitlebens immer wieder mit Motiven und Themen seines Vaters – Lyonel Feininger (1871–1956) – auseinandergesetzt hat, sein Werk aber vielmehr durch eine moderne und individuelle Adaption und Anverwandlung romantischer Kunst geprägt worden ist.

Es werden ca. 50 Werke des Künstlers Christian Gätjen (1940-2008 gezeigt. Neben seiner Tätigkeit als Bühnenbildner am Volkstheater Rostock, malte er Aquarelle und Ölbilder in seiner Wahlheimat Wustrow. Ob Sonnenuntergänge an der Steilküste oder Zeesenboote auf dem Bodden, alle Motive spiegeln seine Liebe zum Fischland wider.

Das Weltall erkunden mit und in der Rakete, das würden wir doch alle gerne. Aber wie funktioniert das? Von der pfiffigen Blasrohrrakete bis zur freifliegenden Modellrakete gilt das Rückstoßprinzip. Dem gehen wir auf die Spur. Handwerkliches Geschick und sorgfältiges Arbeiten sind in diesem Workshop gefragt. Dann könnt ihr mit der Rakete alleine losfliegen oder mit Freunden gleich zu einer Weltraumparty starten.

Bei dieser spannenden Naturführung ins Jagdrevier des Seeadlers, dem König der Lüfte, begleitet Sie der ehemalige Nationalpark-Ranger Friedemann Bartz. Mit Blick auf die Kirr, der größten Vogelschutzinsel des Nationalparks, lässt sich der riesige Greifvogel besonders gut beim Beutefang beobachten.

Gezeigt werden rund 50 Werke des Wahl-Wustrowers, die mittels Acryl-Malerei und Bleistiftzeichnungen entstanden sind. Zu entdecken gibt es maritime Motive, die einen ganz besonderen Blick auf die hiesige Landschaft darstellen. Mit dezenten Farben, teilweise auch komplett in schwarz-weiß gehalten, soll trotz des ersten - aber gewollten - kargen Eindruckes, die Schönheit der ortstypischen Bauten widergespiegelt werden. Gerade die Sicht auf das „Nicht-perfekt-Sein“ soll dem Betrachter einen neuen Blickwinkel bieten. Michael Drewelow, geboren in Greifswald und aufgewachsen in Schwerin, hatte schon immer eine Verbindung zur Ostseeküste, hier spürt er seine Wurzeln. 2016 endlich entschloss sich Drewelow seinen Wohnsitz von Berlin nach Wustrow auf das Fischland zu verlegen. Zwischen Meer und Bodden kann er seither seine geliebte Landschaft ganzjährig genießen und kreativ ausleben.

Seit 27 Jahren begeistert der Shantychor "De Fischlänner Seelued" aus Ribnitz-Damgarten mit seinem maritimen Liedgut.

Ruth Klatte war 1948 erstmals für eine Woche in Ahrenshoop. Der Landstrich ließ sie nicht mehr los und sie zog 1961 nach Wieck auf den Darß. Wie sie selbst schrieb: „Nie vorher sah ich Sonne und Mond so aufgehen – und den Sternenhimmel ganz. Dieses war bestimmend für mich. Dort wollte ich nun malen.“ Die Künstlerin wurde vor nun fast 100 Jahren am 15. Juli 2025 in Dresden geboren. In der Sonderausstellung werden nicht nur die 45 Werke aus der Sammlung des Museums gezeigt. Viele regionale private Leihgeber unterstützen die Ausstellung ebenfalls mit Werken.

Schon mit 16 Jahren engagierte sich T. Lux am Bauhaus besonders in der Bühnenwerkstatt. Mit seiner jugendlichen Fantasie schuf er ausdrucksstarke Masken, die in den Aufführungen der Bauhausbühne zum Einsatz kamen. Neben dem berühmten Triadischen Ballett von Oskar Schlemmer hat dessen „Maskenchor“ die Gemüter bewegt, weil hier das „Elementare“ auf eine andere, mehr spielerisch hervorgerufene Art hervortrat. In dieser mystisch wirkenden, berührenden Performance kamen in den physiognomischen, akustischen und pantomimischen Anteilen sowohl auf inszenierte als auch auf spontane Weise archaische Motive des Menschlichen zum Tragen. Enthusiasten aus Kunstmuseum und Förderverein haben die Idee des Maskenchors aufgegriffen und eine eigene Performance daraus entwickelt.

In dieser Ausstellungsreihe werden Malereien und Zeichnungen, aber auch Fotografien, Bühnenentwürfe und gebrauchsgrafische Arbeiten von T. Lux Feininger (1910–2011) erstmals umfassend als ein künstlerisches Werk vorgestellt und als Ausdruck einer modernen Romantik neu reflektiert. In drei Ausstellungen, die von September 2024 bis Herbst 2025 nacheinander in Quedlinburg, Erfurt und Ahrenshoop stattfinden, wird zum ersten Mal die Kunst von T. Lux Feininger aus allen Schaffensphasen vermittelt. Dabei wird deutlich, dass sich der Künstler zwar zeitlebens immer wieder mit Motiven und Themen seines Vaters – Lyonel Feininger (1871–1956) – auseinandergesetzt hat, sein Werk aber vielmehr durch eine moderne und individuelle Adaption und Anverwandlung romantischer Kunst geprägt worden ist.

Es werden ca. 50 Werke des Künstlers Christian Gätjen (1940-2008 gezeigt. Neben seiner Tätigkeit als Bühnenbildner am Volkstheater Rostock, malte er Aquarelle und Ölbilder in seiner Wahlheimat Wustrow. Ob Sonnenuntergänge an der Steilküste oder Zeesenboote auf dem Bodden, alle Motive spiegeln seine Liebe zum Fischland wider.

Keine Zeit des Jahres bietet im Wald so ein Farbspektrum wie der Herbst. Deshalb laden wir Sie zum Abschluss der Wandersaison zu einem Hochgenuss der Sinne ein.

Mittwoch 02.04.2025 - 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr Brennnessel, Spitzwegerich, Löwenzahn und Co. – Was hilft, um gesund zu werden und zu bleiben?

Ob Katamaran oder Vogelhaus, mechanisch angetriebene Fahrzeuge oder solarbetriebene Objekte – aus über 30 Modellen kann man aussuchen. Hier wird auch recyceltes Material eingesetzt..

Auf der Wanderung (1,5 km) erzählen die Ranger von den regionalen Besonderheiten der Landschaft und der Natur rund um Barhöft. Dazu gehören das Barhöfter Kliff, das Schilf, das Windwatt und natürlich auch Bodden und Ostsee genauso wie die Tier- und Pflanzenwelt rund um Barhöft.

Interaktive Führung und anschließendes Malen mit Aquarellfarben .

Für Jungs und Mädchen im Alter von 6 - 16 Jahre Vermittlung verschiedener Tanzstile; Beweglichkeit & Koordination

Gezeigt werden rund 50 Werke des Wahl-Wustrowers, die mittels Acryl-Malerei und Bleistiftzeichnungen entstanden sind. Zu entdecken gibt es maritime Motive, die einen ganz besonderen Blick auf die hiesige Landschaft darstellen. Mit dezenten Farben, teilweise auch komplett in schwarz-weiß gehalten, soll trotz des ersten - aber gewollten - kargen Eindruckes, die Schönheit der ortstypischen Bauten widergespiegelt werden. Gerade die Sicht auf das „Nicht-perfekt-Sein“ soll dem Betrachter einen neuen Blickwinkel bieten. Michael Drewelow, geboren in Greifswald und aufgewachsen in Schwerin, hatte schon immer eine Verbindung zur Ostseeküste, hier spürt er seine Wurzeln. 2016 endlich entschloss sich Drewelow seinen Wohnsitz von Berlin nach Wustrow auf das Fischland zu verlegen. Zwischen Meer und Bodden kann er seither seine geliebte Landschaft ganzjährig genießen und kreativ ausleben.

brasilianischer Gesang (Iago Ramos) und Gitarre (Matthias Kaye)

"Música do mundo" - Unter diesem Motto entführt der brasilianische Sänger Iago Ramos musikalisch an die Strände von Rio de Janeiro, auf eine Gondelfahrt nach Venedig, ins spanische Sevilla, in die Wiener Opernhäuser oder in die Jazzclubs von New Orleans. Der Rostocker Gitarrist und Sänger Matthias Kaye ergänzt das abwechslungsreiche Programm mit witzigen Chansons und bekannten Gitarrenkompositionen. Nicht zuletzt durch den Charme des Südamerikaners und den Wortwitz der beiden Musiker wird dieser Abend zu einem Erlebnis voller Emotionen.

Seit 27 Jahren begeistert der Shantychor "De Fischlänner Seelued" aus Ribnitz-Damgarten mit seinem maritimen Liedgut.

Ruth Klatte war 1948 erstmals für eine Woche in Ahrenshoop. Der Landstrich ließ sie nicht mehr los und sie zog 1961 nach Wieck auf den Darß. Wie sie selbst schrieb: „Nie vorher sah ich Sonne und Mond so aufgehen – und den Sternenhimmel ganz. Dieses war bestimmend für mich. Dort wollte ich nun malen.“ Die Künstlerin wurde vor nun fast 100 Jahren am 15. Juli 2025 in Dresden geboren. In der Sonderausstellung werden nicht nur die 45 Werke aus der Sammlung des Museums gezeigt. Viele regionale private Leihgeber unterstützen die Ausstellung ebenfalls mit Werken.

Schon mit 16 Jahren engagierte sich T. Lux am Bauhaus besonders in der Bühnenwerkstatt. Mit seiner jugendlichen Fantasie schuf er ausdrucksstarke Masken, die in den Aufführungen der Bauhausbühne zum Einsatz kamen. Neben dem berühmten Triadischen Ballett von Oskar Schlemmer hat dessen „Maskenchor“ die Gemüter bewegt, weil hier das „Elementare“ auf eine andere, mehr spielerisch hervorgerufene Art hervortrat. In dieser mystisch wirkenden, berührenden Performance kamen in den physiognomischen, akustischen und pantomimischen Anteilen sowohl auf inszenierte als auch auf spontane Weise archaische Motive des Menschlichen zum Tragen. Enthusiasten aus Kunstmuseum und Förderverein haben die Idee des Maskenchors aufgegriffen und eine eigene Performance daraus entwickelt.

In dieser Ausstellungsreihe werden Malereien und Zeichnungen, aber auch Fotografien, Bühnenentwürfe und gebrauchsgrafische Arbeiten von T. Lux Feininger (1910–2011) erstmals umfassend als ein künstlerisches Werk vorgestellt und als Ausdruck einer modernen Romantik neu reflektiert. In drei Ausstellungen, die von September 2024 bis Herbst 2025 nacheinander in Quedlinburg, Erfurt und Ahrenshoop stattfinden, wird zum ersten Mal die Kunst von T. Lux Feininger aus allen Schaffensphasen vermittelt. Dabei wird deutlich, dass sich der Künstler zwar zeitlebens immer wieder mit Motiven und Themen seines Vaters – Lyonel Feininger (1871–1956) – auseinandergesetzt hat, sein Werk aber vielmehr durch eine moderne und individuelle Adaption und Anverwandlung romantischer Kunst geprägt worden ist.

Es werden ca. 50 Werke des Künstlers Christian Gätjen (1940-2008 gezeigt. Neben seiner Tätigkeit als Bühnenbildner am Volkstheater Rostock, malte er Aquarelle und Ölbilder in seiner Wahlheimat Wustrow. Ob Sonnenuntergänge an der Steilküste oder Zeesenboote auf dem Bodden, alle Motive spiegeln seine Liebe zum Fischland wider.

Mit Leidenschaft und Engagement wählt man aus der bunten und breitgefächerten Modellpalette seinen Favoriten aus. Unter professioneller Anleitung kann ein funktionales Modell aus Holz und anderen Materialien erstellt werden.

Auf den Spuren der Vergangenheit..

Wasseranwendungen nach Sebastian Kneipp für ein verbessertes Körpergefühl und eine bessere Durchblutung.

Auf der ca. 6 km langen Wanderung geht es durch den urigen Darßer Wald an den wilden Weststrand. Die dicken, umgestürzten Buchen beeindrucken mit ihren Wurzeltellern. Die knorrigen Baumgestalten beherbergen zahlreiche Tiere.

In dieser Führung erkunden wir die Kirche und ihre Ausstattung. Beim Gang im und rum um das Bauwerk lassen zahlreiche Details die Historie der Errichtungszeit und die Geschichten der Menschen, die in Prerow lebten, lebendig werden.

Gezeigt werden rund 50 Werke des Wahl-Wustrowers, die mittels Acryl-Malerei und Bleistiftzeichnungen entstanden sind. Zu entdecken gibt es maritime Motive, die einen ganz besonderen Blick auf die hiesige Landschaft darstellen. Mit dezenten Farben, teilweise auch komplett in schwarz-weiß gehalten, soll trotz des ersten - aber gewollten - kargen Eindruckes, die Schönheit der ortstypischen Bauten widergespiegelt werden. Gerade die Sicht auf das „Nicht-perfekt-Sein“ soll dem Betrachter einen neuen Blickwinkel bieten. Michael Drewelow, geboren in Greifswald und aufgewachsen in Schwerin, hatte schon immer eine Verbindung zur Ostseeküste, hier spürt er seine Wurzeln. 2016 endlich entschloss sich Drewelow seinen Wohnsitz von Berlin nach Wustrow auf das Fischland zu verlegen. Zwischen Meer und Bodden kann er seither seine geliebte Landschaft ganzjährig genießen und kreativ ausleben.

Seit 27 Jahren begeistert der Shantychor "De Fischlänner Seelued" aus Ribnitz-Damgarten mit seinem maritimen Liedgut.

Ruth Klatte war 1948 erstmals für eine Woche in Ahrenshoop. Der Landstrich ließ sie nicht mehr los und sie zog 1961 nach Wieck auf den Darß. Wie sie selbst schrieb: „Nie vorher sah ich Sonne und Mond so aufgehen – und den Sternenhimmel ganz. Dieses war bestimmend für mich. Dort wollte ich nun malen.“ Die Künstlerin wurde vor nun fast 100 Jahren am 15. Juli 2025 in Dresden geboren. In der Sonderausstellung werden nicht nur die 45 Werke aus der Sammlung des Museums gezeigt. Viele regionale private Leihgeber unterstützen die Ausstellung ebenfalls mit Werken.

Schon mit 16 Jahren engagierte sich T. Lux am Bauhaus besonders in der Bühnenwerkstatt. Mit seiner jugendlichen Fantasie schuf er ausdrucksstarke Masken, die in den Aufführungen der Bauhausbühne zum Einsatz kamen. Neben dem berühmten Triadischen Ballett von Oskar Schlemmer hat dessen „Maskenchor“ die Gemüter bewegt, weil hier das „Elementare“ auf eine andere, mehr spielerisch hervorgerufene Art hervortrat. In dieser mystisch wirkenden, berührenden Performance kamen in den physiognomischen, akustischen und pantomimischen Anteilen sowohl auf inszenierte als auch auf spontane Weise archaische Motive des Menschlichen zum Tragen. Enthusiasten aus Kunstmuseum und Förderverein haben die Idee des Maskenchors aufgegriffen und eine eigene Performance daraus entwickelt.

In dieser Ausstellungsreihe werden Malereien und Zeichnungen, aber auch Fotografien, Bühnenentwürfe und gebrauchsgrafische Arbeiten von T. Lux Feininger (1910–2011) erstmals umfassend als ein künstlerisches Werk vorgestellt und als Ausdruck einer modernen Romantik neu reflektiert. In drei Ausstellungen, die von September 2024 bis Herbst 2025 nacheinander in Quedlinburg, Erfurt und Ahrenshoop stattfinden, wird zum ersten Mal die Kunst von T. Lux Feininger aus allen Schaffensphasen vermittelt. Dabei wird deutlich, dass sich der Künstler zwar zeitlebens immer wieder mit Motiven und Themen seines Vaters – Lyonel Feininger (1871–1956) – auseinandergesetzt hat, sein Werk aber vielmehr durch eine moderne und individuelle Adaption und Anverwandlung romantischer Kunst geprägt worden ist.

Es werden ca. 50 Werke des Künstlers Christian Gätjen (1940-2008 gezeigt. Neben seiner Tätigkeit als Bühnenbildner am Volkstheater Rostock, malte er Aquarelle und Ölbilder in seiner Wahlheimat Wustrow. Ob Sonnenuntergänge an der Steilküste oder Zeesenboote auf dem Bodden, alle Motive spiegeln seine Liebe zum Fischland wider.

Kommen Sie mit auf eine entspannte und interessante Tour durch Wustrow, das sich von einem kleinen Fischerdorf zu einem Ort mit einer außergewöhnlichen Seefahrtsgeschichte entwickelte und zum Urlaubsmagneten wurde. Wir tauchen ein in die maritimen Geschichten des Ortes, entdecken die alten Häuser und Plätze, deren Charme seit dem 19. Jahrhundert, als Wustrow Kur- und Erholungsort wurde, die Gäste anlockte, erkunden das Gelände um die Seefahrtschule mit ihrer 150 Jahre dauernden Tradition und reisen gemeinsam in die Zeit, als der Ort mit seiner idyllischen Lage am Meer sich zu einem beliebten Kur- und Badeort entwickelte.

Wissenswertes zur Tier-, Pflanzen- und Algenwelt der Ostsee für Klein und Groß Die Führungen bieten spannende Einblicke in die vielfältige Welt von Muscheln, Algen und Tieren am Strand. Eine Expertin des Bunds für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) vermittelt anschaulich Wissen über das Ökosystem Strand und zeigt, was die Ostsee so einzigartig macht. Ein Angebot für alle, die gerne draußen unterwegs sind und mehr über die Küstennatur erfahren möchten. Die Führungen eignen sich für Erwachsene ebenso wie für Kinder und bieten spannende Naturerlebnisse für die ganze Familie.

Kinder sicher ans Handwerken heranführen. Sägen, Bohren, Leimen, Falten, Bemalen – diese Techniken erlernen auch schon die Vorschulkinder und basteln etwas Einmaliges.

Strand und Düne sind extreme Lebensräume, in denen sich nur Spezialisten behaupten können. Mit der Strandinsel holt der BUND ein Stückchen Nationalpark an den Badestrand und zeigt bei der Entdeckertour am Zingster Strand, was Ostsee, Strand und Düne miteinander zu tun haben. Bei passender Wetterlage kann sogar einen Blick Unterwasser geworfen werden.