Darßer Naturfilmfestival

Aufbruch am Cottbuser Ostsee – Brandenburgs größter See entsteht Im Süden Brandenburgs entsteht der größte künstliche See Deutschlands. Eine ehemalige Braunkohlegrube – direkt an der Stadtgrenze von Cottbus – soll mit Spreewasser gefüllt werden. In der von Trockenheit geplagten Lausitz ist das eine riesige Herausforderung. Der Süden Brandenburgs wartet sehnsüchtig auf den neuen See, der dreimal so groß sein wird wie der Berliner Müggelsee. Der Ostsee soll ein wichtiger Baustein im Strukturwandel nach dem Ende der Braunkohleförderung werden. Was passiert mit einer Großstadt und den Dörfern ringsherum, wenn sie plötzlich einen riesigen See bekommen? Ein Seehafen in Teichland, Strände und der Cottbuser Stadthafen sind bereits in Bau. Nach einem relativ regenreichen Winter starten die Anrainer des Ostsees voller Optimismus ins neue Jahr. Deutschland // 2022 // 44 Min. Regie: Maren Schibilsky, Wolfgang Albus // Buch: Maren Schibilsky, Wolfgang Albus // Kamera: Guido Kilbert, Christian Schulz, Fayd Jungnickel, Mirko Franceschina, Norman Gäbler // Schnitt: Anja Neraal // Ton: Thomas Holländer, Olaf Bublitz, Thomas Hamann, Kurt Windoffer // Redaktion: Hellmuth Henneberg (RBB) // Produzent:in: Hellmuth Henneberg // Produktion: RBB

Ort

Born a. Darß

Termine

Do, 05.10.2023, 17:30 Uhr - 19:30 Uhr

 Preis: 16,00 €

Ermäßigung für Kinder bis 12 Jahre und Menschen mit schweren Behinderungen nach Vorlage des entsprechenden Ausweises. Bei letzteren zusätzlich freier Eintritt für eine Begleitperson, sofern diese laut Ausweis nötig ist.

Einlass: 17:00 Uhr


Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Termine wird keine Gewähr übernommen, Änderungen möglich.

Datenschutzhinweis

Diese Webseite nutzt externe Komponenten, wie z.B. Karten, welche alle dazu genutzt werden können, Daten über Ihr Verhalten zu sammeln. Datenschutzinformationen